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Ein Text von Klaus Jans aus dem Jahr 2025

 

 

        KURZPROSA vom Briefmarkenbeauftragten







Klaus Jans

NEUES AUS DEM BEAUFTRAGTEN-PORTOWESEN

(Ernst ist die Lage, aber es gibt dennoch etwas Optimismus)



Als Beauftragter für das Deutsche Portowesen mit besonderer Verantwortung für die Briefmarkenindustrie (kurz: Bundesbeauftragter für die Briefmarkenindustrie) muss ich natürlich dafür sorgen, dass Dinge versendet werden.

Das ist unbedingt notwendig. Also sitze ich, mein Vorname ist Ernst, jeden Tag zuhause und überlege, wie ich das Befördern von Dingen per Porto (und Briefmarkenporto ist ja kein Paketaufklebe-Porto, sondern das ist „Briefmarke“ per se! Echte Briefmarke! Gern mit Bildnis!) verbessern kann.

Ja, ich schlafe nachts schlecht. Sicher. Die Post hat die Laufzeiten verlängert, das kommt hinzu. (Es gab dazu extra ein erneuertes Gesetz. Ab 1.1.2025. Erst am dritten Tag nach Einwurf müssen 95 % der Briefe zugestellt sein. Wow! 24-h-Zustellung wurde also ab dann explizit zum Glücksfall. Früher musste es, auch per Gesetz, viel schneller gehen.)

Und: Die klassischen Briefmarken werden weniger und weniger. Vieles „flattert“ sowieso nur noch per E-Mail rein. Ins Häusle. Oder per SMS. Oder per WhatsSOWIESO-Dingsda-Blödzeugs.

Ein Frage von Herrn Schubertz-Kömmen: Was machen die Brieftauben?

Meine Antwort: Hatte ich selber nie im Einsatz.

Auf den Briefen sind heutzutage zu oft nun ausgedruckte Portosachen aus dem Internet, weiß, schwarze Druckfarbe, Papier oder Klebepapierfolie, die allesamt eben nicht mehr der klassischen Briefmarke entsprechen. Die Briefmarke, die tradierte, steht echt unter Druck.

Aber auch mal zum Schönen: So kenne ich eine kleine, süße Briefmarkenfabrik in Kobloth an der Sprei. Der Besitzer, Peter Salmsattel-Käferstein, ist ein wunderbarer Mensch, wirklich, auch seine Ehefrau (und ebenfalls Geschäftsführerin) Kathrin, beides super Leute. Und wenn man dann sieht, wie da eine ganz breite Druckmaschine läuft, weil man alles natürlich ökonomisch machen will. Wie schön! Die Bögen werden dann gestanzt. (Diese Löchlein, die man Perforierung nennt, die müssen ja rein in den Druckbogen ... also wird was gestanzt.) Und dann ist alles in kleinere Einheiten zu zerschneiden, nehmen wir zum Schluss einen verkaufsfähigen 10-er-Block oder auch mal einen 12-er-Block ... wenn man das sieht und weiß, es geht zuende, da blutet einem das Herz.

Auch der Klebefilm muss drauf, bei denjenigen Marken, die angeleckt und geklebt werden. Oder der Kleber samt Abreißfolie, bei den Marken, die selbstklebend sind. Man hat zwei Optionen, also auch zwei unterschiedliche Produktionsvorgänge. Die Maschinen rattern dahin.

Sieht man alles das live in der Produktion, spricht auch mit den 14 Beschäftigten in Kobloth (nur mal als ein Beispiel), dann wird es schummrig im Magen. Die Leute wollen ja leben, existieren, Geld verdienen. Die warten auf jede Olympiade, weil dann neue Motive kommen. Oder 100-jährige Geburtstage von berühmten Leuten, da können auch neue Motive kommen. Das ist alles nur wunderbar, von der Idee.

Dazu die Farben, diese farbigen Briefmarken, große, kleine, viele Formate, extra auch kleinere, denn eine Postkarte oder ein 20-g-Brief, die sind qua Natur ja nicht so groß meistens. Wenig Fläche, Adresse muss auch noch drauf. Da sollten Briefmarken auch mal kleiner sein.

Sicher, der Hanno kann auch einen Bierdeckel schicken, als Postkarte, soll ankommen, sagt die Post. Aber auch da ist der Platz begrenzt, und ich muss die 95 Cent als Marke ja ebenfalls draufmachen. Über diese Dinge denke ich nach, über die ganze Briefmarkenindustrie. Diese muss ich voranbringen, das bin ich allein schon dem Weihnachtsmann schuldig. Es kommt dann so weit, dass ich denke, Du musst jetzt selber mal schreiben. Genau: etwas schreiben. Für die Briefmarken, damit sie zum Einsatz kommen.

Jener „Du“ wäre dann ich.

So sitze ich jeden Tag an meinem Schreibtisch im 2. Stock und denke nach, wem ich schreiben könnte. Mir geht es nicht um das Schreiben, aber ich muss etwas schreiben und aussenden, um überhaupt eine Briefmarke nutzen zu können. Schreiben als Briefmarkenanlass.

Ich könnte auch Briefmarken kaufen und dann in den Mülleimer werfen, nun gut. Aber das entspräche nicht der Idee. Würde Gisela Nennkessel im Mülleimer 2000 Briefmarken zu 95 Cent entdecken, die würde sich doch sagen und dann lauthals oder lautkehle nach außen schreien: „Skandal! Diebstahl! Betrug!“

Deshalb kommt für mich nur das wahre und wirkliche Schreiben in Frage. Alles andere wäre mein Untergang, aber auch der finale Abschied von der Briefmarkenindustrie.

Wir müssen also anschreiben gegen die E-Mails und auch gegen die Dinge wie WhatsApp und Signal und Telegram und wo die Leute sich (sonstwonoch) was schreiben. Diese Dinge am Smartphone. Diese Apps.

Und wir kämpfen gegen ein Porto, welches sich im Aussehen von der klassischen Briefmarke total entfernt. Das sind dann Barcodes und QR-Codes – und die schönen Zacken einer Briefmarke, die haben wir bei den Sachen auch nicht mehr.

Alles ist im Fluss, das sagte schon Onkel Herbkort. Aber der war Schiffsbetreiber und befuhr den Rhein. Ganz andere Sache. Alles ist im Fluss. Das sind ja heute Bewegungen, die kein Mensch mehr versteht. Alles geht so furchtbar schnell.

Wer seine Sachen nicht digital in einer „Cloud“ hat, der gehört doch nicht mehr dazu. Jetzt diskutieren ... wegen Ausland, USA und so, weil da alle Clouds sind ... fast alle rum. Grundidee: Das wäre doch bescheuert, wie wir uns da in fremde Hände begeben und abhängig machen. Das ist auch meine Meinung.

Dann halte ich bei der Besprechung, z. B. mit dem Bundesministerium für Briefkultur, immer verschämt eine Briefmarke hoch. Dezent, aber nie flehentlich, immer noch etwas kühn.

Dr. Simone Schindler sagte sofort: „Herr Märklein, was Sie da für die Branche leisten, das ist unglaublich!“ Ich denke ebenso, aber das wäre ein anderes Thema. Denn nachts wälze ich mich. Ich stoße Giselle an und sage: „Wie kannst du nur schlafen?!“, aber sie ist Dozentin für Buntgrafik an der Hochschule der Künste in Huppersfurth, die hat einen ganz anderen Job. Außerdem hat sie französische Wurzeln, den Namen hat man etwas eingedeutscht, von Giséle zu Giselle. Ob es hilft? Ich weiß nicht, aber sie ist für eine Professur im Gespräch.

Bei mir war der Weg so: Kreisbeaufragter für die Briefmarkenindustrie, Bezirksbeauftragter, Landesbeauftragter ... und Bundesbeauftragter bin ich seit dem 1. Mai, dem Kampftag der Arbeiterklasse. Das verpflichtet extra. Dieser Industrie muss geholfen werden, aber es geht eigentlich alles schief, ähnlich wie bei der Bahn. Da weiß niemand weiter. Und die Briefmarken sterben irgendwie aus.

Man wird ewig Briefmarkenbörsen haben, Sammler, wie bei den Münzen – aber die klassische Briefmarke will nicht mehr werden, sondern weniger. Das habe ich auch den Salmsattel-Käfersteins gesagt, denen aus Kobloth, mit der süßen Briefmarkendruckerei. Es wird immer weniger, der Trend ist unglaublich mies. Und dann habe ich gesagt, ich müsse selber auch aktiv etwas tun. Das tat ich dann auch. Ich begann zu schreiben, damit ich eine Briefmarke auf das Geschriebene im Umschlag draufkleben könnte. Und es machte mich glücklich.

Adressen zu finden, war mühsam. Die Briefe mit ein paar sinnvollen Worten zu bestücken auch. Aber wenn ich da was in den gelben Briefkasten eingeworfen hatte, dann sprang mein Herz in die Höhe. Eigentlich schon vorher, wenn ich eine Briefmarke mit einem feuchten Schwamm benetzte, auf der Rückseite, und dann diese mit Liebe aufs Kuvert oder die Postkarte drückte. Diese Sekündlein oder Halbsekündlein sind mir zu den Höhepunkten meines armseligen Lebens geworden, ja, ja, ja. Giselle lächelt dann, aber ich bin so froh.

Auch wenn meine Tochte Irmi ankommt, 16 Jahre, schwierig, dann lächele ich. Irmi sagt, alle würden sich auf „Insta“ über mich lustig machen, weil ich so altmodisch sei, ähnlich früher so manchem Lateinlehrer oder Religionslehrer am HUM-Gymnasium. Briefmarken seien doch „out“, höhnt Irmi dann herum. (HUM meint humanistisch. Sorry.)

Puh, das ist nicht leicht so ein Leben. Das erkennt auch die besagte Dr. Schindler an, von dem Ministerium für Briefkultur, und sie, die Schindler, klopft dann auf meine Schulter, aber immer so, dass es nicht als sexueller Übergriff gewertet werden könnte.

Ich schreibe demnach und deshalb weiter, wirklich, Leute, ich schreibe und schreibe und suche Adressen, wo ich wen kenne, damit ich schreiben könnte. Marina in Wessesfletz, die habe ich schon 14 mal angeschrieben, dabei war ich mit der nur zwei Jahre zusammen in der Grundschule. Sie: erste Reihe Mitte vorn, ich: zweite Reihe linksvorn. Das Schöne ist: Sie schreibt mittlerweile zurück. Marina! Dadurch habe ich ja auch das Briefmarkenwesen gefördert, denn Marina tut natürlich ebenfalls echte Briefmarken auf ihre Antworten. Danke, Marina.

Dazu ein Danke auch an Elvira, die schreibt nämlich auch zurück. Von der weiß ich aber gar nichts. Ich habe auch keine Gesicht zur ihr in meinem Briefmarkenhirn. Elvira behauptet, wir wären nur eine Klasse voneinander „abständig“ gewesen, sie in der oberen, der III., ich in der unteren, der II., alles auf der Weihenpfahl-Grundschule in Bussingen an der Gramme.

Mein Großonkel in Hopperlüsel, der fühlt sich unheimlich modern, und druckt Porto am Computer und auf Papier dann aus, wenn er mir antwortet. Widerlicher Kerl! Aber ich brauche Anschreibeadressen, deshalb kann ich den Großonkel nicht zur Rede stellen, das werden Sie auch verstehen – gewiss, so denke ich, Sie alle verstehen mich sicherlich, die das hier lesen. Ich schreibe einfach mal Leute an. Verzweifelt bisweilen.

Den Papier-Ausdruck dieser Gedanken hier, den werde ich auch wieder aussenden. Ich habe da schon eine Person im Visier, die auch einen guten Kontakt hat, zur Briefmarke, zur klassischen „Sendung“ von der Post. Ob sie sich mit mir freut? ... freut, dass es der Briefmarkenindustrie wenigstens noch „leidlich“ geht, weil vor allem ich selber als Beauftragter für das Deutsche Portowesen Briefe und Postkarte aussende, bis der gelbe Stand-Briefkasten (um die Ecke von unserer Wohnung) auseinanderfällt.

Böse Leute haben einen Aufkleber von Werder Bremen auf den Kasten gemacht. Blöde Sache! Gemein! Außerdem schaden die Werder damit nur: Denn wer will Fan von einem Verein sein, wo andere Fans von demselben Verein überall Briefkästen verschandeln?! Machen Sie so einen Aufkleber mal ab, das schaffen Sie doch gar nicht! Puh! Ich werde richtig böse erregt und danach noch wild aufgeregt, bei alledem.

Ich muss schreiben, mehr schreiben, per se, damit ich auch mehr Briefmarken wo und wohin draufkleben kann.

Ich habe mir selber Stress gemacht und komme den Dingen gar nicht mehr hinterher. Dabei warte ich auf Post von Marina, von dem Großonkel und auch der völlig unbekannten Dame aus Hamburg-Hederjups, ein ganz neuer Stadtteil in der Hansestadt, da kennen die Briefträger und -innen nicht mal die Straßennamen. Bussingen-Elvira müsste auch mal wieder einen Brief loslassen.

Bei mir ankommende Post bedeutet ja auch: real versandte Briefmarken, zumindest wenn man die Absender richtig einschätzen kann. Sind es Zurück-Schreibe-Menschen? Aber durch meine Erst-Briefe an A und B und C habe ich das ja „evoziert“. (Entschuldigen Sie das bürokratische Wort. Ich bekomme es nicht raus aus mir.)

Ach so, das Christkind habe ich auch angeschrieben. Rein aus Briefmarkenversendewollens-Sicht. Ich verrate Ihnen aber nicht, wie viele Male. Mit meinen Briefen an das Christkind ... das ist wie die Zahl der bespielten Lottokästchen, zum Beispiel bei Tippgemeinschaften. Massig. Sprich: sehr viele. (Das gute alte Lotto! Die könnten doch nur und ausschließlich Scheine gelten lassen, die per Briefmarke eingesandt wurden. Däs wäre doch mal was!)

Ich höre hier jetzt mal auf. Mit dem Denken.

Ändere ich etwas? An der Welt? An allem? An den Kriegen?

Übrigens: Giselle, sie sitzt auf der Couch, schreibt (und das nahezu freihändig, also ohne jegliche Arbeitsplatte oder Schreibplatte – auf den Beinen quasi) gerade an eine Cousine in West-Belgien. Diese Cousine namens Milda wohnt direkt am Meer. Giselle nennt sie aber „Coup“, französisch, ein Sprachspiel. Wege Cou...sine.

Egal.

Da kommen mir fast die Tränen, wenn ich denke, dass vielleicht eine Briefmarke aus der Druckerei von dem Ehepaar Salmsattel-Käferstein bald in West-Belgien ankommen könnte.

Zudem: Der Umschlag dazu wird dafür händisch adressiert durch Giselle. Begutachtet und positiv begleitet durch mich daselbst. Das ist auch wieder ein Coup – als Bundesbeauftragter für das Deutsche Briefmarken-Porto-Sonstwie-Was-Wesen habe ich viele solcher Coups nötig.

Ach ja: Mein Enkel sollte nicht in Wasser getauft werden, sondern in Briefmarken. Das habe ich notariell hinterlegen lassen. Vielleicht schließt der Papst sich dieser Brie-Ma-Initiative ja an und ermuntert Katholiken weltweit, statt Taufwasser gesegnete Briefmarken-Wohligkeits-Masse auszuwählen, für die Taufe. („Brie-Ma“ ist im Übrigen auch meine Idee! Klingt frischer und jünger.)

Brie-Ma-Taufe! Ja! Das wär’s doch!

Vielleicht machen alle 200 (letzten) Brief­träger und Briefträgerinnen dabei mit, die diese Berufsbezeichnung noch offiziell tragen; ein Nachweis für die amtliche Berufsbezeichnungs-Tragung (beim Austragen) ist allerdings nur möglich per Arbeitsvertrag.

Diese Briefträger müssen einfach nur massig Enkel auch mal vorweisen können. Das würde der Brie-Ma-Sache verdammt weiterhelfen.

Und sie sollten gläubig sein, diese Brief-Göttlinge. Sie tragen und tragen, alles für die Briefmarke. Es ist nicht zu fassen, was und wen es alles auf der Welt gibt.

Aber wer lässt sich noch taufen? Unter uns: wer?

Man muss sich also um die Briefmarke knallharte Sorgen machen, aber wohl zugleich auch noch um die Taufe. – Möge niemand den Büchsenöffner abschaffen. Das würde ich nicht verkraften. Überhaupt: das Ende der Konserve, das wäre noch ein echter Super-Schocker.

Ich hasse Probleme.

Dennoch glaube ich an die Briefmarke. Ewiglich.

Ja, ich bin altbacken, ohne Bäcker zu sein. Und konservativ, weil ich Konserven liebe.

Aber vor allem eines: gläubig.

Halt, ich höre Geräusche an der Wohnungstür. Da fällt was auf den Teppich, durch den Schlitz für die Post. Ich rufe unseren Hund: „Porto, bring mir schnell den neuen Brief!“

Er ist gerade genauso hyperglücklich wie ich.

 

 

 
© Copyright Klaus Jans

 

Geschrieben oder geändert wurde am 20.11.2025, 16.12.2025. 17.12.2025, 18.12.2025.


Diese Text wurde am 19.12.2025 online gestellt, erstmals gegen 12:25 Uhr MEWZ, aber erst nachdem zwei Ausgedruckte Versionen per haptischer Post an die zwei Personen versandt wurden, sie ich ebenfalls um die real privat versandte Post Sorgen machen. Gerade im Vorfeld von Weihnachten ist dieses Thema besonders virulent.


GNEAU SCHREIBE-ZEITEN: Begonnen am 20.11.2025 gegen 10:32 Uhr. BIS 10:59 UHR MEWZ, 20.11.2025. ||| Weiter 16.12.2025. Ab 16:05 Uhr MEWZ. Bis 16:49 Uhr MEWZ. ||| 17.12.2025, ab 10:43 Uhr MEWZ. Bis 11:31 Uhr MEWZ. ||| 18.12.2025, ab 14:14 Uhr MEWZ bis 14:49 Uhr MEWZ. Und 15:10 Uhr bis 15:24. |||








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