KLAUS JANS
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RADIO-ESSAY von Klaus Jans aus dem Jahr 1998: hier zur PDF klicken!
Der Essay nimmt bestimmte Grundideen, z.
B.
Verknüpfung Fernsehen ins Radio, in seinen diversen
Vorschlägen viele Jahre
vorweg. Die textorientierte "Radionacht" beim Deutschlandfunk und
die textorientierte Nachtschiene bei WDR 5 sind da schon
vor-erdacht. Oder die Ausstrahlung der Fernseh-Talk-Show "Kölner
Treff" etwas später (sonntags) im Radio, auf 56 min. verkürzt
allerdings. Ich würde es als LIVE-Fernsehen = LIVE-Radio
wünschen, wie es beim ARD-Phoenix-Presseclub passiert. Eigentlich
wurde auch
der schöne
RADIO-TATORT
(Erst-Ausstrahlung 16.1.2008) im Radioessay vorerwogen. Das heutige
Podcasten und die Existenz vom Internet machen solcherlei
Zusatz-"Ausstrahlungen" von Sendungen 1000 mal leichter möglich.
Podcasten gehört nun zum "guten Ton" (Stichwort: Radio!). Man
braucht zum Podcasten kein Radio mehr. Dennoch macht der Fernsehton als
Audioton via Podcast, z. B. bei Talks-Shows, immer Sinn.
Goethe
alias die Leiden des jungen
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(Zimbabwe)